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Die Frage nach der Verantwortung von Politik und Unternehmen im Umgang mit Autokratie und Demokratie in der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit diskutiert das BMZ derzeit mit Stakeholdern in mehreren Formaten. Mit Ihnen als Vertreter*innen der Privatwirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft wollen wir ins Gespräch kommen beim Demokratieforum.

Einführen in die Veranstaltung werden wir mit aktuellen Expertisen internationaler Expert*innen und Partnern des BMZ, des Sektorvorhabens Antikorruption und Integrität der GIZ, der Allianz für Integrität, von der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung und digital.global.

Wir würden uns freuen, wenn Sie Herausforderungen in der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Autokratien und die Bedeutung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Antikorruption für Ihre Interessen klar benennen. Leitfragen sind:

  • Wie ist die Arbeitsteilung zwischen Politik und Wirtschaft?
  • Wie stärken wir die Bedeutung eines gemeinsamen Ansatzes (Collective Action) von Regierungen, Unternehmen, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft für die Demokratieförderung?
  • Unter welchen Bedingungen arbeiten wir mit Autokratien zusammen?
  • Welche Rolle spielen die europäische Lieferkettenrichtlinie sowie die Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte?
  • Integre beteiligungsorientierte Unternehmenskultur – Vorbild für eine offene Zivilgesellschaft?
  • Digitalbranche und Medienwirtschaft: Demokratieförderer durch globale Vernetzung und transparente Finanzflüsse, oder Autokratietreiber durch Überwachung und Desinformation?

Freuen Sie sich auf die Inhalte und gestalten Sie die Diskussion am 26. Juni mit! Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: Demokratieforum: Die digital transformierte Globalwirtschaft – ein Motor für Demokratie!?

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